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Deutschlandreise 2021

Es ist an der Zeit

Heute begann der Tag in aller Ruhe. Jule hat die Brötchen geholt und wir haben, aufgrund des zu erwartenden Sonnenscheins beschlossen Regensburg Regensburg sein zu lassen und noch einmal hart Wassersport zu betreiben. Das Kind musste zwar einiges an Überredungskunst anwenden, nachdem My Dear und ich im gemütlichen Campingstuhl zur Urlaubsruhe gekommen waren. War dann aber mal wieder ein Wasserspaß erster Kajüte.

Stehengeblieben!?

Da wir dann Restnudeln mit Feta vom Vortag hatten, waren wir der Meinung ein kleiner Spaziergang um den Weiher würde sich positiv auf die körperliche Gesamtsituation auswirken. Das Kind war überzeugt, dass der Braten durch die paar Nudeln nicht fett werden würde und folglich die Notwendigkeit eines Spaziergangs nicht gegeben sei. Also sind My Dear und ich zu zweit Waldbaden gegangen. Durch die Bäume war die Temperatur echt erträglich und wir hatten entspannte Zweisamkeit.

Beim Rundgang gesehen

Nach dem Rundgang, ca. 4 km mit leichtem Schuhwerk, gab es für alle dann auch Phasen der Ruhe und/oder des Memory. So mussten wir auch beobachten, dass sich der Platz immer mehr mit Reisenden, die nicht an Schulferien gebunden sind, füllt und es kuscheliger wird. Zuviel Nähe ist aktuell aber immer noch gewagt, so dass wir morgen Früh die Sachen packen und weiter reisen. Wenn wir ehrlich sind, die Weiterreise ist sowieso schon geplant. Augenscheinlich scheinen alle grauen Panther durchgeimpft zu sein und die aufgestellten C-Regeln bewusst zu ignorieren. Sie könnten aber auch des Lebens müde sein und riskieren wissentlich das ungeschützte Miteinander. So wie die sich hier grüßen und herzen eh alles ein Hausstand. Vielleicht übertreibe ich aber auch mal wieder als Großstadtneurotiker.

Am Wegesrand
Es geht nur um Klicks
Die einen sagen so süß und liebenswert, die anderen krasses Raubtier

Nachdem wir beim Griechen essen waren, sind wir zum Stellplatz zurück geschlendert. Am Seetreppenaufgang angekommen, von einer unzähligen Schar junger Menschen empfangen worden. Diese Gruppe von jungen Menschen nutzen lautstark alle Einrichtungen des Campingplatzes. Irgendwie ist es ja schön das volle Leben genießen zu können, aber muss das so laut sein? Gerade schreit ein Kleinkind. Hat diese Gruppe keinen Kümmerer oder Kümmerin? Ach ja, die haben ja auch Urlaub. Oh Mann, wir werden echt alt und Nachtruhe scheint schon wieder nur eine Empfehlung. Muss uns das zu denken geben? Spießig!?

Abendstimmung, ich hab’s echt versucht die Stimmung einzufangen. Man ist nach Rücksprache und konstruktiver Kritik der Meinung, hat nicht geklappt.

So, wir werden morgen Früh echt mit dem Sonnenaufgang die Sachen packen und dann mit blubbernden Boxermotor an der Zeltwiese vorbeifahren, ganz langsam.

## Randnotiz: Es geht zur Fränkischen Alp. Mal schauen wie es da ist.

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Deutschlandreise 2021

Rentner’s Paradise (die Bilder)

Hier nun die Bilder zum Post von gestern. Das Internet hat halt auch mal Pause.

Volle Aktion, vorteilhafte Perspektive
Geregeltes Chaos
Spiegelverkehrt, aber schön
Natur erlebbar und lebensnah
Weiherromantik
Geburtstagsparty mit Fern-Prost
Ein ganz normales Abendessen
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Rentner’s Paradise

So könnte das aktuelle Remake von Artis Leon Ivey jr. heißen. Er hätte sehr wahrscheinlich bei gut Dreiviertel der Camper hier Erfolg. So sieht’s aus, erklärt aber die augenscheinliche Ruhe hier auf dem Campingplatz. Wir ziehen hier den Altersdurchschnitt echt ins Positive. Wir passen aber trotzdem hier hin. Wir haben halt das älteste angemeldete Fahrzeug am Platz, sehen aber am jüngsten aus. So hat hier jeder was davon. Die meistens fühlen sich an Ihren jüngeren Jahre mit einem tollen Fahrzeug erinnert und wir glänzen einfach. Eine positive Selbstwahrnehmung ist wichtig, sonst könnte der eine oder die andere hier nicht mit stolz geschwelltem bloßen Bauch über den Platz stolzieren. Mit dem Alter wird sowas aber bestimmt auch eine Nebensache, das mit dem Bauch.

Das ist der Beweis, dass es unseren Aufenthaltsort tatsächlich gibt und stellvertretend für alle anderen heutigen Bilder steht. Aktuell lassen sich Bilder nicht laden. Sobald als möglich, laden wir hoch.

Warum rede ich hier die ganze Zeit vom Alter? Heute ist es so, dass ich wieder 30 Jahre älter bin als der Große. Das war das erste und größte Highlight des Tages, per online Konferenz Geschenke auspacken und zur Volljährigkeit zu gratulieren. Happy Birthday! Ein Brief wäre nie rechtzeitig angekommen. Das abschließende Highlight, analog auf den Großen und uns anzustoßen, war lecker.

Dann haben wir noch das tolle Wetter genutzt und uns auf dem See und dem SUP die Zeit mit Wendeübungen und spektakulären Schleuderstürzen ins Wasser vertrieben. Dann noch zu Fuß zum Supermarkt. Das ist fast jeden dritten Tag fester Programmpunkt. So kann man sich sportlich betätigen und fit bleiben. Ein nicht zu verachtender Nebeneffekt ist es auch, dass man im Supermarkt auch Lebensmittel bekommt, die man braucht um satt zu werden. Zum Abschluss des Tages noch Skip-Bo bis in die Dunkelheit gespielt und dann leicht beschwipst ins Bett gekrochen. Morgen soll die Sonne wieder aufgehen, das wird toll.

Zur Bildstrecke Rentner‘s Paradise

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Wir sind nicht vorbereitet

Dabei fing heute Morgen alles so gut an. Wir sind mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht. Es war so hell, da war an Schlaf nicht mehr zu denken. Also auf, Frühstücksbrötchen geholt, Kaffee gekocht und entspannt gefrühstückt. Dann alles routiniert zusammengepackt und mit unserem sagenhaften Geländegang der Schlammwiese getrotzt. Schnell gezahlt und dann zum Corona-Schnelltest. Alles problemlos. Danach zum Supermarkt und Tankstelle, einmal durch Pfronten und nachdem Siri sich gefunden hatte gewendet, an der Tankstelle und dem Supermarkt vorbei Richtung München. Also kein Problem.

Startklar, noch schnell Pipi

Stückchen über Land, den vergessenen GPS-Tracker eingeschaltet und weiter auf der Route. Auf der Höhe von Marktoberdorf auf die Autobahn. Anschließend München links liegen gelassen. Wer will schon die „Allianz-Arena“ sehen? Der eine oder andere WSW-Fan im Bus auf jeden Fall nicht. Weiter Richtung Norden, von der Autobahn ab Richtung Bodenwöhr. Bodenwöhr noch nie gehört, wir auch nicht, gibt’s aber wirklich, sind ja hier.

Dann endlich den schnuckeligen Campingplatz erreicht. Netter Empfang, schöner Stellplatz und eine überschaubare Menge an Camper, die alle nett grüßen. Haben wir nicht mit gerechnet. Es scheint auch relativ ruhig. Top.

Bulli-Treffen auf dem Campingplatz
Auf dem Wasser

Wir waren so zeitig hier, dass wir sogar noch den See mit dem SUP und Rückschwimmen vor dem Abendessen erfahren konnten.

Sieht nicht nur gut aus, ist auch lecker

Dann ist es passiert, wir sitzen alle zusammen am Tisch und spielen „Las Vegas“, da kommen sie, leise und hinterhältig, die ersten Mücken dieses Jahr. Wir wehren uns mit Händen und Füßen und gewinnen die Schlacht. Die eine und andere Mücke stirbt. Wir zum Glück nicht. Wir haben allerdings gar keine anderen Mückenabwehrmittel. Wir haben mit dieser Situation nicht gerechnet und sind darauf definitiv nicht vorbereitet. Hoffentlich haben die im Supermarkt ein gutes Repellent. Ansonsten müssen wir improvisieren und uns Mütze und Schal/Halstuch anlegen, dass ist nämlich dabei. Mal sehen was der morgige Tag bringt, geplant ist eigentlich den Badesee unsicher zu machen und ein paar Tricks mit dem SUP zu lernen. Wir lassen die Sonne mal aufgehen.

Abenddämmerung am See

## Randnotiz: Morgen müssen wir die im letzten und diesem Jahr erlernten Fähigkeit für Online-Konferenzen nutzen. Der Große wird volljährig. Hammer!

## Randnotiz 2: Lustig ist, wenn der eine Bayer den anderen Bayer nicht versteht und man sich über die regionalen Unterschiede aufklärt. Eigentlich ist egal welcher von beiden spricht, wir als Wuppertaler mit fast hochdeutscher Mundart müssen uns sehr anstrengen um zuhören zu können. Also:“Hock du hi und guat is.“

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Fahrtenbuch

Campingplatz Weichselbrunn

  • ///behalten.angeregt.narzissen
  • 248394 km
  • Uhrzeit: 15.35
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Fahrtenbuch

Avia Tankstelle Brunhuber

  • Tacho: 248096 km
  • Strecke: 121 km
  • Abgabe 14,95 Liter (Super E5)
  • Preis je Liter: 169,9 Cent
  • Betrag: 24,05 €
  • Uhrzeit: 11:11

///üblicherweise.keimen.lebkuchen

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Auf der Suche nach dem Panorama

Heute Morgen den Entschluss gefasst das Notwendige mit dem schön Nützlichen zu verbinden. Wir sind auf dem Panoramaweg zum Supermarkt gewandert, dann noch durch den Ort Pfronten geschlendert und mit einem kleinen Umweg um die Dorfkirche zum Campingplatz zurückgewandert.

Was leider sehr schwierig zu finden war, war das Panorama vom Panoramaweg aus. Schon wieder so eine Touristenfalle. Dafür gab es aber ein lecker Eis, grüne Wiesen, Kühe, drängelnde Touristen an der Talstation der Bergbahn, Schweiß, meckerndes Kind, volle Pulle Sonne und blauen Himmel.

Das Flüsschen am Weg
Panorama von unterwegs
Kühe und grüne Wiesen
Voll saftig, wenn wundert‘s

Nach der Heimkehr festgestellt, dass wir total aus dem Training sind. Wir waren so kaputt wie nach dem letzten Fjällräven Classic.

Als ob wir da jemals schon mitgemacht hätten. So müssen sich aber die Finisher fühlen. Wir sind sowas von Stadtkinder, Hammer. Da wir Euch aber etwas bieten wollen, sind My Dear und ich dann doch noch zur Reichenbachklamm gelaufen. Hier ist das Wasser mittlerweile schon wieder klar und fließt sprudeln den Berg hinab. Herrlich, die Natur. Man könnte da wirklich ins Schwärmen kommen. Oder man könnte auch sagen:

I‘m lovin‘ it!

https://en.wikipedia.org/wiki/McDonald’s_advertising?wprov=sfti1
In der Reichenbachklamm
Platsch,platsch
Er leuchtet schön rot
Original bayrische Zwischenmahlzeit

So Morgen geht’s weiter mit der Reise und es wird wieder der Asphalt gesurft. Für den Bus wird es irgendwie auch Zeit. Dem Tank scheint das warme Wetter nicht so gut zubekommen. Seit gestern, vorgestern riecht es ein wenig nach Benzin. Keine Panik, wenn noch ein bisschen Kraftstoff verbraucht ist, ist es meistens weg. Wir werden uns schlau machen, wie man die Dichtungen austauscht. Da gibt’s Ersatzteile.

Randnotiz:

Die schimpfende und die vermeintlich sich selbstüberschätzende Frau

Um Missverständnisse zu vermeiden, damit ist nicht My Dear gemeint, sondern eine uns gänzlich unbekannte Person die zufällig Statistin in unsere Reise ist, Text wurde geändert 😉
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Im Nu nach Kathmandu

Wettermäßig beste Vorraussetzungen

So, heute das tolle Wetter, die tolle Gegend und alles alpinistisches Wissen und Können eines Städters genutzt um den Berg zu erklimmen. Nach einem nachhaltigen und energiereichen Frühstück die Wanderschuhe geschnürt, die Rucksäcke gepackt und der Beschilderung gefolgt. Nach guten 500 m die Talstation der Bergbahn erreicht und mutig wie wir sind Tickets für 1. und 2. Bergstation, sowie die Rückfahrt gekauft.

Da soll’s hoch gehen

Mit der Gondel zur 1. Station und dann mit dem Sessellift zur 2. Station. Ab hier dann endlich zu Fuß. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man im gesetzten Alter weise Entscheidungen trifft und sich nichts mehr beweisen muss. Ansonsten wird man von diversen Wegbiegungen überrascht und schimpft über sich und seine Entscheidung. Die uns unbekannte, schimpfende und die vermeintlich sich selbstüberschätzende Frau war gerade 500 m gegangen und musste ihre Entscheidung lautstark hinterfragen. Da waren wir schon schwitzend und wissend, dass der Aufstieg kein Zuckerschlecken ist, auf dem Rückweg. Ihr merkt schon, ein bisschen stolz sind wir doch. Ohne Training und so, Ihr wisst schon.

„***, das ist ja noch ne Kurve“

Andere haben es mit Gottes Hilfe versucht. Ob es dadurch leichter ging, wissen wir nicht. Was wir aber Wissen, alle die heute zur Ostler Hütte wollten, mussten die letzten Meter definitiv zu Fuß gehen. Jeder und jede der oder die oben angekommen war/ist, wurde mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

Auch diese Damen müssen selber laufen
So weit das Auge reicht
Blick ins Tal
Der Gipfel fürs nächste Mal
Immer auf den vorgegebenen Pfaden bleiben

Die Bilder können nur unzureichend die Liveperfomance der Natur wiedergeben. Der Schweiß hat sich gelohnt.

Bergsteigerlimonade

Da wir ja die Rückfahrkarten gekauft hatten, hatten wir genug Zeit uns bei Limo und Küchen für den Abstieg zu stärken. Es ist schon ein wenig Mut gefordert nicht mit geschlossenen Augen ins Tal zu hoppeln, sondern mit festen Blick ins Tal zu schauen und sich ganz auf die schweizerische Ingenieurskunst der Gondelbauer zu verlassen. Hat geklappt, wir konnten ein gemeinsames Abendessen genießen. Ich habe dann anschließend noch bis zum Dunkel werden einen Arbeitskollegen, der wohnt hier um die Ecke, treffen können und die anderen beiden unserer Reisegruppe hatten einen gemeinsamen Spiele- und Kinoabend.

Ein Hauch Mount Everest

## Randnotiz: Das Wetter soll stabil trocken bleiben. Wir bekommen eine zweite Möglichkeit für das Bad in der Natur. Wir werden schwitzen und sehen.

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Nachdem Sonnenschein, ist vor dem Sonnenschein

Heute Morgen war es also soweit. Wir konnten die Sachen packen, den Stellplatz bezahlen und dann los. Es war echt schon was los am See, um den See, auf dem See. Ihr wisst schon, schöne Natur die infrastrukturell sehr gut angeschlossen ist, zieht viele Menschen an. Die Sonne im Nacken Richtung Osten.

Heute Morgen, Wetter war top
Den Wolken, langsam aber sicher, entgegen

Wie man sieht ganz gemächlich. Man kann es auch schon erahnen, nicht mehr lange in diese Richtung, dann Regen im Gesicht. Die Wetter-App, besser gesagt, meine Wetter-App hatte aber gesagt, nur bis Mittag Regen. Hat nicht geklappt. Geregnet hat es bis in den Abend.

Endlich eine Terasse

Am Campingplatz angekommen mussten wir noch warten bis der Empfang öffnete. Wir sind sehr gut durchkommen, deshalb eine Stunde zu früh. – Den Trecker hatten wir nämlich überholt. – Das Warten hat sich gelohnt, der Empfang war herzlich, der Platz nass. Wir machen aktuell nicht am Gebirgsbach Urlaub, sondern auf dem Bach. Aber morgen kommt Sonne, ja klar. Die Besucher waren bis dato auch überschaubar. Nach unserer Rückkehr vom Abendessen, ist es nun fast so wie am Bodensee. Ihr wisst schon, schöne Natur die infrastrukturell sehr gut angeschlossen ist, zieht viele Menschen an. Wir hoffen, dass viele auf der Durchreise sind und schnell fahren. Hm, auf der Durchreise sind wir ja auch. Wir werden sehen und hören.

So sehen Kühe aus
Bei uns um die Ecke
Schauerlich schön

So schöne Sachen sieht man hier, wenn Mann zu Fuß unterwegs ist. Die Kühe sind echt nett. Der Ort ist fußläufig gut zu erreichen. Wenn man aber Hunger hat, zieht sich der Weg. Ansonsten sind die Gastronomen hier auf Touristen, die draußen sitzen wollen nicht wirklich eingerichtet. Es gibt nicht genug Plätze oder draußen gibt es nicht einmal Kännchen. Der Außenbereich ist dann geschlossen. Die Urlauber dieses Jahr kommen wahrscheinlich so plötzlich, dass man noch nicht darauf eingestellt ist. Haben dann doch noch einen Biergarten mit Kässpätzle und Getränken gefunden. Waren auch nicht auf Außengastronomie, die Schirme waren aber aufgespannt, eingerichtet, aber flexibel. Wir sind dann auch nicht alleine geblieben. War dann fast wie zu Hause im Biergarten unter der Linde. Nur hier wurde unsere Geduld belohnt und es gab Essen und Trinken. Obwohl man nur zu zweit bedient hat. Läuft, zwar schwerfällig mit dickem Bauch, aber läuft. Ich brauche heute nichts mehr zu essen. So nun müssen wir für uns noch die beste Sanitärzeit finden, damit das Duschhaus nicht zu voll ist. Ansonsten werden wir morgen die Schuhe schnüren und auf den Berg.

Fast schon Alpenglühen

## Randnotiz: Wusstet Ihr, dass man auch auf einen Parkplatz mit einer erlaubten Durchfahrtshöhe von 2,00 m, mit einer Fahrzeughöhe von 2,40 m fahren kann. Klappt zwar nur mit Zauberei, die mussten wir aber anwenden, ansonsten hätte es keinen Corona-Test gegeben und wir hätten nicht auf den Campingplatz gedurft. Also, alles negativ bzw. durchgeimpft.

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Fahrtenbuch

Campingplatz Pfronten

  • ///gehen.angespannten.widersprüche
  • 248090 km
  • Regen, regnerisch, feucht, Nebel, fieselig
  • Uhrzeit: 15:17