Heute packen wir die Sachen und das Dachzelt im Regen ein. Wir fahren einmal über die Wicklow-Mountains. Echt schöner Fleck.

Heute packen wir die Sachen und das Dachzelt im Regen ein. Wir fahren einmal über die Wicklow-Mountains. Echt schöner Fleck.
Heute werden wir durch das leise Säuseln einen Reisebusdiesels geweckt. Die Reisegruppe ist zeitnah weg. Danach bleibt aber noch genug Zeit sich noch einmal rumzudrehen. Ist ja Urlaub.
Wer hätte das gedacht. Wir stehen zeitig auf packen unsere sieben Sachen und fahren über den schlafenden Campingplatz.
Heute lassen wir uns wieder von der Sonne wecken. Das ist auch hier früh. Die Eltern verhalten sich ruhig und genießen noch die Restwärme des Schlafsacks.
Heute [03.07.2023] ist eigentlich ein routinierter Reisetag bzw. ist die Straße Hauptbestandteil. Da wir aber gerne nach Irland möchten müssen wir wohl ein paar Kilometer schrubben. Aber wollen wir erstmal mit dem Frühstück beginnen.
Wir haben es geschafft, wir sind auf der Fähre, nicht die geplante, sondern die andere. Die Abfertigung hat länger gedauert als alle gedacht haben.
Mittlerweile sind wir jetzt schon so lange hier an einem Ort, so dass sich eine gewisse Alltagsroutine einschleicht.
So, das Abenteuer Nacht im SafariZelt haben wir lebendig überstanden. Irgendwie ist unsere Heizstrategie noch nicht aufgegangen, aber wir nutzen den neuen Tag um umzuplanen und an den Stellschräubchen zu drehen. – Die Kinder waren so nett und haben Brötchen geholt und wir konnten gut gestärkt in den ersten Urlaubstag starten.
Wir machen uns wieder auf den Weg. Es ist wieder Ferienzeit (03.04.2023) und wir starten in den Osterurlaub. Dieses Jahr geht es an die Saar, nicht in den Schwarzwald. Die Ferien sind Anfang April und die Vorhersage prophezeien nachts Temperaturen um den Nullpunkt. Im letzten Jahr war das im Dachzelt echt grenzwertig. Also fahren wir heute mit dem Bus und ohne Dachzelt zum Landalpark Warsberg.
Die Fahrt ist ohne Probleme verlaufen. Wir kommen wohlbehalten um 15.54 Uhr an. Kurz eingecheckt und das SafariZelt bezogen 16.30 Uhr.
So wie es aussieht sind wir dieses Jahr die ersten, die das Safari-Zelt beziehen. Es ist noch ein wenig staubig, der Ofen muss erst warm laufen und Geschirr und Besteck ist aufs Minimum beschränkt. Das werden wir noch ergänzen müssen.
Nachdem wir alles eingerichtet haben, machen wir uns auf den Weg, dass Parkgelände zu erkunden. Selbst das Kind kommt mit. Wir haben es Euch nämlich noch nicht verraten, aber wir sind wieder zu viert unterwegs. Wir haben diesmal einen Gast dabei. Sie ist im gleichen Alter und beide sind guter Dinge, dass dies hier ein Erfolg wird. Der Kölner startet gerade ins zweite Semester und muss leider zu Hause bleiben. Vielleicht sehen wir ihn am Osterwochenende.
So nun ist der Tag nach einem kurzen Abendessen und diversen Spielen schon zu Ende. Wir gehen ins Bett. Wir sind ein wenig aufgeregt wie die Nacht in diesem großen Zelt so wird. Wir hoffen die Heizelemente schaffen das und wir auch.
Wetter ist aktuell frisch, aber sonnig. Wir werden sehen und fühlen.
Also irgendwie ist es egal, ob wir uns durch das Smartphone wecken lassen oder wir in den Tag hineinschlafen, die Zeit wenn wir die Augen öffnen scheint immer die gleiche. Man ist nur nicht so aufgeregt, wenn der Bus nicht verpasst werden kann. Also, wie schon die letzten Tage immer wieder, den Tag in aller Ruhe beginnen. Das wolkige Wetter bietet einige Möglichkeiten.