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Schottland 2024

Höher, weiter und nördlicher

Unsere Reise führt uns weiter nach Norden. Unser Ziel ist die Clubsite „SilverBank“ in Banchory oberhalb von Aberdeen. Der Weg führt über den Firth of Tay und dann nach Dundee. Hier möchten sich die beiden älteren Teammitglieder die Kunsthalle der Stadt anschauen. Diese wurde nämlich vom japanischen Architekten Kengo Kuma entworfen. Ein paar Werke bzw. die Modelle seiner Werke konnten wir schon in der Bundeskunsthalle in Bonn bewundern. Die Form der Kunsthalle in Dundee greift grob die Klippen der schottischen Küste auf und soll die Felsen in denen die Seevögel nisten darstellen. Sieht gut gelungen aus.

Ein Blick auf die Kunsthalle

Wer hätte gedacht, dass wir eines seiner Gebäude in der Reslität bewundern können. Leider bleibt uns nicht die Zeit, die aktuelle Austellung zu bestaunen, den wir müssen noch einkaufen und tanken. Beides wollen wir im nahegelegenen Supermarkt-Zentrum tun. Lebensmittel gehen, tanken nicht, die Super E5-Säulen sind außer Betrieb. Wir fahren zur nächsten Tankstelle, da ist leider Stau, bei der dritten klappt es. So, nun raus aus der Stadt und auf die Straße Richting Aberdeen, vorher müssen wir dann aber links ab und fahren über Land. Dort erhaschen wir einen Augenblick auf ein restauriertes Castle. Dort halten wir uns nicht auf, die Lage war zu ungünstig um den Bus in Szene zu setzen. Es geht weiter über Land und die Straße wird schmaler. Das Gelände wird hügeliger und schottischer. Wir fahren durch eine sehr einsame hügelige Heidelandschaft. Toller Anblick. Den wollen wir festhalten und halten kurz an einem Parkplatz.

Blick vom Parkplatz in die Heide und ein kleine Ruine

Das war nicht so geschickt. Leider läuft der Kühlkreislauf wieder über und wir verlieren Flüssigkeit.
Diese müssen wir, nach ca. 1. Kilometer wieder nachfüllen. Wir sind vorbereitet und mittlerweile sehr routiniert im Kofferraum ausräumen. Klappt wieder prima, waren nur ein wenig aus der Übung. Das ganze dauert ca. 10 Minuten und die Fahrt kann weitergehen.

Der Fahrer füllt Wasser in den Ausgleichsbehälter

Wir fahren noch ca. 20 Kilometer und kommen am Campingplatz an. Auch hier werden wir höflich empfangen. Es ist alles ausgebucht, wir haben reserviert. Top. Wir richten uns auf dem gewählten Stellplatz häuslich ein und planen für den morgigen Tag. Sehr wahrscheinlich irgendetwas mit Natur oder Burg oder beides. Nach dem das Abendessen verspeist ist, alle die es nötig hatten wieder frisch sind, beschließen wir, als es auch noch leicht zu tröpfeln anfängt den Abend britisch zu beenden. Wir schauen uns einen mitgebrachten Film im Bus an.

Bus mit Beleuchtung und Abendhimmel

Erstaunlicherweise ist das Internet hier nicht so komfortabel, so dass es die nächsten Tag textlastiger wird und wir alles geben um Fotos und Impressionen nachzureichen.

///vitals.refills.presses

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Schottland 2024

Der Haufen, der Rabe, der Beauty Case und das Radio

Heute müsst Ihr stark sein. Wir haben von ein paar komischen Dingen zu erzählen, manch einer könnte es auch verstörend finden. Deshalb überlegt gut ob Ihr weiterlest.

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Schottland 2024

Die turbulente Reise geht weiter

Bevor wir heute alles zusammenpacken, müssen wir erst einmal alles auspacken. Der ganze Kofferraum ist nach unserem Frühstück freigeräumt. Was das Frühstück damit zu tun hat ist nicht ganz klar. Soll den Zeitpunkt wahrscheinlich einordnen.

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Schottland 2024

Das geht ja gut los

Das dachten wir, als wir, heute um 4.20 Uhr, vom Geklingel des Weckers geweckt werden. Nach zwei starken Kaffee, den Bus im Hof ohne Probleme gestartet und los.

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Niederlande 2024

Fast wie zu Hause

Der Tag beginnt, wie es sich für einen Urlaub gehört, in aller Ruhe. Die Vögel zwitschern die Sonne lächelt vorsichtig ins Zelt.

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Niederlande 2024

Echt nett hier

So, heute ist es soweit. Die Sauerkrauts sind wieder unterwegs. Wir nutzen die kurze Regenpause und starten als Zweierteam in den Kurzurlaub nach Gelderland in den Niederlanden.

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Irland 2023

Letzter Campingplatz vor Dover

Heute geht’s gelassen los, denn der letzte Campingplatz ist gebucht und die Strecke überschaubar.

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Irland 2023

Der Zug ist abgefahren

Heute werden wir sanft durch einen Staubsauger geweckt. Unglaublich, wer saugt den im Urlaub seinen Wohnwagen? Wir nicht, deshalb haben wir ja keinen Vorzeltteppich.

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Irland 2023

Der Beginn vom Ende der Reise

Heute bringt der neue Morgen nichts Neues. Es regnet und wir packen zusammen. Wir kommen problemlos am Hafen in Dublin an. Wir werden den dritten Abschnitt bzw. den Rest der Woche noch in Großbritannien verbringen.

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Irland 2023

Ein Tag im Wald beruhigt und erfrischt

Hier ist demnächst ein Bild zu sehen, das den Wald der den Campingplatz umgibt zeigt. Blick in den Wald

Das Wetter ist in der Nacht nicht besser geworden. Aber was heißt das schon. Hauptsache wir können ein wenig die Natur genießen und ein paar Nachbarn beobachten. Wir kennen das ja schon. Ein, zwei Tage lassen sich auch im kleinen Bus aushalten. Man muss sich halt beschäftigen und im Extremfall die Langeweile aushalten.

Hier ist demnächst ein Bild zu sehen, das den gepflegten Park der Teil des Waldes ist zeigt. Blick vom See auf das Herrenhaus

Wir haben die Werbefotos vom Campingplatz gesehen und wollen den Park bzw. das Herrenhaus suchen und sehen. Vermutlich war der Park und der Wald früher einmal in Privatbesitz und wird nun von der Kommune verwaltet und gepflegt. Nach kurzem Einorden der Kompass-App machen wir uns alle drei auf den Weg. Das Ziel ist mit einem 10-Minuten-Spaziergang gut und bequem zu erreichen.

Hier ist demnächst ein Bild vom Herrenhaus zu sehen. Das Herrenhaus ist hier zu sehen

Am Park angekommen können wir alte und sehr alte Bäume bewundern. Manche Rarität ist gut ausgeschildert und erklärt. Ein großzügig angelegtes Arboretum. Um das auch kleineren Kinder schmackhaft zu machen, wurde ein neuer Spielplatz angelegt. Dass das gut funktioniert hören wir, als eine Familie den Weg Richtung Spielplatz nimmt und die Kinder freudig rufen:“Playground“ und sie flitzen los.

Hier ist demnächst noch ein Bild aus der Parkanlage zu sehen. Blick von der Herrenhausterasse in den Park

Wieder am Platz angekommen wärmen wir uns an Kaffee und heißer Schokolade. Wir genießen das beisammen sein und lesen, spielen oder versuchen das Smartphone zu nutzen, ist aber schwierig ohne Internet. Es taucht zwischendurch, nur ganz kurz, der Gedanke auf, was wäre wenn es diese Dinger überhaupt nicht geben würde. – Ohne die Dinger wäre es echt ne Menge aufwendiger einen Roadtrip spontan und vor Ort zu organisieren. Auch machbar, aber die Zeit würde ja noch knapper oder genau das Gegenteil.

Hier wird demnächst noch ein Bild zu sehen sein. Abendstimmung im Wald

Das war schon fast der ganze heutige Tag. Vielleicht noch, dass man hier im Wald wirklich das Gefühl hat, die Luft ist frischer, der Kreislauf kommt besser klar und das Stresslevel sinkt, sollte ja auch im Urlaub. Morgen geht’s auf nach Dublin. Wir sind gespannt.