Wir stehen noch im Trockenen auf und frühstücken. Erst fängt es an zu tröpfeln, dann tropft es schon und als das Dachzelt eingepackt ist regnet es.

Wir stehen noch im Trockenen auf und frühstücken. Erst fängt es an zu tröpfeln, dann tropft es schon und als das Dachzelt eingepackt ist regnet es.
Die Sonne kitzelt uns wach. Wir haben die Nacht mit offenem Dachzelt verbracht. Nur der Mückenschutz war geschlossen. War fast wie unter freiem Himmel.
Oops, wie die Schweden sagen, habe ich doch gestern vergessen es zu erwähnen, dass doch unser Großer, für Kenner der Kölner, Geburtstag hatte und wir per ViKo gratuliert haben. So waren wir auch live dabei als er die Geschenke ausgepackt hat und vor Freude getanzt hat. Happy Birthday. Wie es heute weitergeht, lest Ihr im nächsten Abschnitt.
Heute haben wir uns von der Sonne wecken lassen. Die übliche Routine bis zum Start der nächsten Etappe. Frühstück, Waschen, Zähneputzen, Klamotten packen, Dachzelt zusammen falten und den Motor starten.
Heute sind die Prognosen und Warnungen des schwedischen Wetterdienstes wahr geworden. Es ist schon um 7.30 Uhr krass warm, so dass wir für unser Frühstück den Schatten schon suchen müssen.
Als die Wärme im Dachzelt heute morgen Richtung Sauna geht, stehen wir auf, obwohl noch Zeit ist. Wir wollen aber die nächste Etappe meistern.
Wir werden von der Sonne und dem Wind geweckt. Wir frühstücken in aller Ruhe, packen die Sachen und fahren los.
Heute machen wir uns auf den Weg nach Schweden. Das ist schon wieder aufregend, da wir den Weg über Grenå nach Halmstad in Schweden nehmen. Wir müssen eine Fähre bekommen.
Heute beginnt der Tag mit freudigen Erwartungen. Nämlich einer aufregenden Fahrt auf Sand, dem Geburtstag eines Teammitglieds, die Reise geht weiter Richtung Schweden und ein wenig beobachtete Campingkultur der Dänen.
Das gute am Zelten ist, dass man Stimmen nicht genau lokalisieren kann.