Wir fahren heute mit dem Linienbus ins CityCentre. Es wird die Linie 27 empfohlen.

Wir fahren heute mit dem Linienbus ins CityCentre. Es wird die Linie 27 empfohlen.
So als ob wir drauf gewartet hätten, der Tag beginnt mit Regen, aber gemütlich.
Heute machen wir es. Als Profis für seltsame Straßenbahnen fahren wir heute auf der längsten Straßenbahnlinie der Welt, wir fahren mit der Kusttram. Man erzählt sich die Schienen liegen neben dem Strand.
Heute habe wir echt lange geschlafen. Aber uns hetzt ja keiner. Das Ferien-Programm ist ja flexibel.
Heute Morgen in aller Ruhe unter der warmen Bettdecke aufgewacht. Bedauerlicherweise gibt es noch keine warmen Brötchen, denn auf einmal ist der Strom weg.
So es ist wieder soweit, Urlaubszeit. Das ist richtig toll, denn die letzten Wochen waren echt herausfordernd. Selbst als Wuppertaler ist der Regen 2024 bis heute den 24.03.2024 wirklich ne ganze Menge gewesen. Keinen Tag ohne Tropfen.
Heute bringt der neue Morgen nichts Neues. Es regnet und wir packen zusammen. Wir kommen problemlos am Hafen in Dublin an. Wir werden den dritten Abschnitt bzw. den Rest der Woche noch in Großbritannien verbringen.
Heute Morgen wachen wir gut durchgeschüttelt auf. Der Wind hat echt krass gepustet in der Nacht. Wir sitzen trotzdem draußen und frühstücken.
Heute verbringen wir den Tag am Meer. Am Pier wollen wir uns rechts halten die Ausläufer der Steilküste erklettern.
Nachdem wir unsere Kletterpartie beendet haben, machen wir noch einmal Halt am Bus und machen uns frisch. Die Duschen sind am frühen Nachmittag ziemlich leer, da alle unterwegs sind. Kurz noch erholt und dann in den Pub O‘ Conner‘ s. Hier essen wir lecker frittierten Blumenkohl mit Barbecue-Soße und ein veganes Curry. Das Essen wird draußen gereicht.
Zum Ende des Abendessen wird es kühler draußen und wir setzen uns in den Pub. Hier kann man viele Menschen vieler Nationen sehen, ein paar Iren sind auch dabei. Wir genießen das irische Bier und die Atmosphäre.
Jetzt liegen wir wieder im Dachzelt und werden vom Wind durchgeschüttelt und vom Regen gepeitscht. Das wird eine abenteuerliche Nacht. Aber Bus, Dachzelt und wir sind ja schon Küstenplätze gewohnt. Ich sag nur Tintagel.
Wir hatten eine ruhige Nacht. Es war nur das Wellenrauschen des Atlantiks zu hören und die steten Regentropfen auf dem Zeltdach. Die Nachtruhe scheint hier allen wirklich wichtig zu sein. Echt angenehm. In unserem Alter kann man ja auch nicht immer bis in die Puppen aufbleiben.