Der Tag beginnt wie ein Tag im goldenen Oktober beginnen soll. Mit den letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
Ein schöner Herbsttag im Oktober

Der Tag beginnt wie ein Tag im goldenen Oktober beginnen soll. Mit den letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
8.50 Uhr am Hafen und es geht gar nichts. Vorher 5 km lange LKW-Schlange auf dem Weg zum Hafen. Wir fahren links vorbei. Am Hafen angekommen müssen wir warten, Passkontrolle! Das ist so 90’ziger. Wir sind gespannt ob wir die Fähre um 11.05 bekommen. Stop and go ist nichts für den Bus, er springt dann schlecht an. Wir üben uns 2 Stunden in Geduld, wir dürfen anschließend zum Schalter der Fährgesellschaft. An unserem Schalter hat heute augenscheinlich ein Azubi neuster Generation Dienst, es geht alles in Ruhe. Wir bekommen die Fähre um 11.25 Uhr. Das ist gut so, es ist ziemlich warm in der Warteschlange. In Frankreich angekommen können wir direkt nach dem Hafen auf die Autobahn und fahren ohne Stau mit zwei kleinen Stopps bis nach Wuppertal durch. Hier kommen wir nach gut 2750 Kilometer Reisestrecke wohlbehalten wieder an.
Danke das Ihr dabei wart. Wir hoffen Ihr konntet ein wenig unseren Urlaub mit genießen. Bis zum nächsten Mal, Grüße Eure Sauerkrauts.
Heute werden wir sanft durch einen Staubsauger geweckt. Unglaublich, wer saugt den im Urlaub seinen Wohnwagen? Wir nicht, deshalb haben wir ja keinen Vorzeltteppich.
Wie sollte es anders sein, nachdem Rumdrehen kurz vor Sonnenaufgang hat es nun wieder angefangen zu regnen. Wir drehen uns noch einmal rum.
Der heutige Tag [14.07.2023] beginnt mit einem irischen Landregen, herrlich. Schön romantisch.
Heute werden wir durch das leise Säuseln einen Reisebusdiesels geweckt. Die Reisegruppe ist zeitnah weg. Danach bleibt aber noch genug Zeit sich noch einmal rumzudrehen. Ist ja Urlaub.
Kennt jemand von Euch den Spielfilm Twister von 1996. Man muss den Film auch nicht kennen um nachzuvollziehen wie wir die letzte Nacht verbracht haben, erleichtert aber den Zugang.
Heute werden wir mit Sonnenschein geweckt. Hurra, der Frühling ist da.
So, das Abenteuer Nacht im SafariZelt haben wir lebendig überstanden. Irgendwie ist unsere Heizstrategie noch nicht aufgegangen, aber wir nutzen den neuen Tag um umzuplanen und an den Stellschräubchen zu drehen. – Die Kinder waren so nett und haben Brötchen geholt und wir konnten gut gestärkt in den ersten Urlaubstag starten.
Die Sonne kitzelt uns wach. Wir haben die Nacht mit offenem Dachzelt verbracht. Nur der Mückenschutz war geschlossen. War fast wie unter freiem Himmel.