Heute schön urlaubsmäßig ganz entspannt in den Tag gestartet. Es ist noch schön ruhig hier. Noch ist Vorsaison.
Ein Tag am Strand oder so ähnlich

Heute schön urlaubsmäßig ganz entspannt in den Tag gestartet. Es ist noch schön ruhig hier. Noch ist Vorsaison.
Gerne hätten wir Euch heute (26.03.2024) von unserer krassen Kulturreise nach Brügge in Westflandern erzählt. Leider fällt das W-LAN immer wieder aus und der Mobilfunk lässt auch zu wünschen übrig. Dabei haben wir viel gesehen und das eine oder andere zu berichten.
Heute Morgen beim Brötchenholen überlege ich, ob es nicht ein Mützentag werden kann. Auch während des Frühstücks ist es noch uselig.
Der Tag beginnt wie ein Tag im goldenen Oktober beginnen soll. Mit den letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
So Leute wir sind wieder unterwegs mit dem Bus, aber ohne Dachzelt. Dafür sind wir nicht drei Reisende, sondern sechs.
Heute werden wir sanft durch einen Staubsauger geweckt. Unglaublich, wer saugt den im Urlaub seinen Wohnwagen? Wir nicht, deshalb haben wir ja keinen Vorzeltteppich.
Heute starten wir bei trockenem Wetter in den Tag und machen uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Die liegt direkt an der Einfahrt zum Campingplatz. Der Tag beginnt hier direkt, wie man neudeutsch sagt, mit einem Learning. (Wo habe ich das schon wieder aufgeschnappt?)
Heute verbringen wir den Tag am Meer. Am Pier wollen wir uns rechts halten die Ausläufer der Steilküste erklettern.
Nachdem wir unsere Kletterpartie beendet haben, machen wir noch einmal Halt am Bus und machen uns frisch. Die Duschen sind am frühen Nachmittag ziemlich leer, da alle unterwegs sind. Kurz noch erholt und dann in den Pub O‘ Conner‘ s. Hier essen wir lecker frittierten Blumenkohl mit Barbecue-Soße und ein veganes Curry. Das Essen wird draußen gereicht.
Zum Ende des Abendessen wird es kühler draußen und wir setzen uns in den Pub. Hier kann man viele Menschen vieler Nationen sehen, ein paar Iren sind auch dabei. Wir genießen das irische Bier und die Atmosphäre.
Jetzt liegen wir wieder im Dachzelt und werden vom Wind durchgeschüttelt und vom Regen gepeitscht. Das wird eine abenteuerliche Nacht. Aber Bus, Dachzelt und wir sind ja schon Küstenplätze gewohnt. Ich sag nur Tintagel.
Wir hatten eine ruhige Nacht. Es war nur das Wellenrauschen des Atlantiks zu hören und die steten Regentropfen auf dem Zeltdach. Die Nachtruhe scheint hier allen wirklich wichtig zu sein. Echt angenehm. In unserem Alter kann man ja auch nicht immer bis in die Puppen aufbleiben.
Heute werden wir durch das leise Säuseln einen Reisebusdiesels geweckt. Die Reisegruppe ist zeitnah weg. Danach bleibt aber noch genug Zeit sich noch einmal rumzudrehen. Ist ja Urlaub.