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Deutschlandreise 2021

Regen und Sonnenschein

Wer hätte das gedacht, heute fing der Tag mit Regen an. Es hat halt noch nicht gereicht in der Nacht. Wir mussten heute aber lange warten, bis die Brötchen an der Rezeption abholbereit waren. Deshalb konnten wir noch im Schlafsack liegen, muckelig. Abholzeit 9.00 Uhr ist für uns dieses Jahr echt spät. Dafür waren die echt lecker. Dann die kurze Regenpause genutzt und los. Grobes Ziel war die Burg Eppstein.

Manchmal geht’s auch ohne Schirm

Wir sind aber auch immer bestrebt die Orte an denen wir uns befinden kennenzulernen, deshalb erstmal zu Fuß in den Supermarkt und Abendessen besorgt. Unterwegs kurz vor dem einsetzenden Regen unter einem Blätterdach Schutz gesucht. Toll was die Natur so kann. Dann von einem Schauer zum nächsten. Mit Regenjacke wird man dann auch von innen nass. Toll!

Wasserstand normal, hoffentlich immer

Auf dem eingeschlagenen Rückweg, kurz noch Kirschstreusel mitgenommen und den Kaffee vom Bäcker nicht ausgetrunken. Der war echt schlecht. Endlich halbtrocken am Bus angekommen. Hier dann drinnen gechillt, dann draußen gechillt, dann drinnen gechillt, dann draußen gechillt und so weiter. Wir mussten in Bewegung bleiben, wegen Kuchen und so. Ne, Regen und Sonne haben sich die ganze Zeit abgewechselt.

Wolken sind auch was Feines

Nun sitzen wir halb draußen und halb drinnen. Kalt ist es nicht. Nachdem Spülen, werden wir noch einen kleinen Filmeabend gemütlich zelebrieren und dann für diesen Sommer-Roadtrip das letzte Mal in den Schlafsack krabbeln. Wir haben viel gesehen und erlebt. Es war ein Spaß. Wir freuen uns auf den nächsten Roadtrip, vielleicht wieder zu viert, wir sind gespannt und wir werden berichten. Danke, dass auch Ihr dabei wart.

## Randnotiz und Fundstück: Wen das Leben Dir regnerische Tage gibt, dann spiele in den Pfützen. Erinnert mich an etwas!? Gesehen in Großbritannien vor einem kleinen Laden.

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Deutschlandreise 2021

Wir sind nicht vorbereitet

Dabei fing heute Morgen alles so gut an. Wir sind mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht. Es war so hell, da war an Schlaf nicht mehr zu denken. Also auf, Frühstücksbrötchen geholt, Kaffee gekocht und entspannt gefrühstückt. Dann alles routiniert zusammengepackt und mit unserem sagenhaften Geländegang der Schlammwiese getrotzt. Schnell gezahlt und dann zum Corona-Schnelltest. Alles problemlos. Danach zum Supermarkt und Tankstelle, einmal durch Pfronten und nachdem Siri sich gefunden hatte gewendet, an der Tankstelle und dem Supermarkt vorbei Richtung München. Also kein Problem.

Startklar, noch schnell Pipi

Stückchen über Land, den vergessenen GPS-Tracker eingeschaltet und weiter auf der Route. Auf der Höhe von Marktoberdorf auf die Autobahn. Anschließend München links liegen gelassen. Wer will schon die „Allianz-Arena“ sehen? Der eine oder andere WSW-Fan im Bus auf jeden Fall nicht. Weiter Richtung Norden, von der Autobahn ab Richtung Bodenwöhr. Bodenwöhr noch nie gehört, wir auch nicht, gibt’s aber wirklich, sind ja hier.

Dann endlich den schnuckeligen Campingplatz erreicht. Netter Empfang, schöner Stellplatz und eine überschaubare Menge an Camper, die alle nett grüßen. Haben wir nicht mit gerechnet. Es scheint auch relativ ruhig. Top.

Bulli-Treffen auf dem Campingplatz
Auf dem Wasser

Wir waren so zeitig hier, dass wir sogar noch den See mit dem SUP und Rückschwimmen vor dem Abendessen erfahren konnten.

Sieht nicht nur gut aus, ist auch lecker

Dann ist es passiert, wir sitzen alle zusammen am Tisch und spielen „Las Vegas“, da kommen sie, leise und hinterhältig, die ersten Mücken dieses Jahr. Wir wehren uns mit Händen und Füßen und gewinnen die Schlacht. Die eine und andere Mücke stirbt. Wir zum Glück nicht. Wir haben allerdings gar keine anderen Mückenabwehrmittel. Wir haben mit dieser Situation nicht gerechnet und sind darauf definitiv nicht vorbereitet. Hoffentlich haben die im Supermarkt ein gutes Repellent. Ansonsten müssen wir improvisieren und uns Mütze und Schal/Halstuch anlegen, dass ist nämlich dabei. Mal sehen was der morgige Tag bringt, geplant ist eigentlich den Badesee unsicher zu machen und ein paar Tricks mit dem SUP zu lernen. Wir lassen die Sonne mal aufgehen.

Abenddämmerung am See

## Randnotiz: Morgen müssen wir die im letzten und diesem Jahr erlernten Fähigkeit für Online-Konferenzen nutzen. Der Große wird volljährig. Hammer!

## Randnotiz 2: Lustig ist, wenn der eine Bayer den anderen Bayer nicht versteht und man sich über die regionalen Unterschiede aufklärt. Eigentlich ist egal welcher von beiden spricht, wir als Wuppertaler mit fast hochdeutscher Mundart müssen uns sehr anstrengen um zuhören zu können. Also:“Hock du hi und guat is.“

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Deutschlandreise 2021

Im Nu nach Kathmandu

Wettermäßig beste Vorraussetzungen

So, heute das tolle Wetter, die tolle Gegend und alles alpinistisches Wissen und Können eines Städters genutzt um den Berg zu erklimmen. Nach einem nachhaltigen und energiereichen Frühstück die Wanderschuhe geschnürt, die Rucksäcke gepackt und der Beschilderung gefolgt. Nach guten 500 m die Talstation der Bergbahn erreicht und mutig wie wir sind Tickets für 1. und 2. Bergstation, sowie die Rückfahrt gekauft.

Da soll’s hoch gehen

Mit der Gondel zur 1. Station und dann mit dem Sessellift zur 2. Station. Ab hier dann endlich zu Fuß. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man im gesetzten Alter weise Entscheidungen trifft und sich nichts mehr beweisen muss. Ansonsten wird man von diversen Wegbiegungen überrascht und schimpft über sich und seine Entscheidung. Die uns unbekannte, schimpfende und die vermeintlich sich selbstüberschätzende Frau war gerade 500 m gegangen und musste ihre Entscheidung lautstark hinterfragen. Da waren wir schon schwitzend und wissend, dass der Aufstieg kein Zuckerschlecken ist, auf dem Rückweg. Ihr merkt schon, ein bisschen stolz sind wir doch. Ohne Training und so, Ihr wisst schon.

„***, das ist ja noch ne Kurve“

Andere haben es mit Gottes Hilfe versucht. Ob es dadurch leichter ging, wissen wir nicht. Was wir aber Wissen, alle die heute zur Ostler Hütte wollten, mussten die letzten Meter definitiv zu Fuß gehen. Jeder und jede der oder die oben angekommen war/ist, wurde mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

Auch diese Damen müssen selber laufen
So weit das Auge reicht
Blick ins Tal
Der Gipfel fürs nächste Mal
Immer auf den vorgegebenen Pfaden bleiben

Die Bilder können nur unzureichend die Liveperfomance der Natur wiedergeben. Der Schweiß hat sich gelohnt.

Bergsteigerlimonade

Da wir ja die Rückfahrkarten gekauft hatten, hatten wir genug Zeit uns bei Limo und Küchen für den Abstieg zu stärken. Es ist schon ein wenig Mut gefordert nicht mit geschlossenen Augen ins Tal zu hoppeln, sondern mit festen Blick ins Tal zu schauen und sich ganz auf die schweizerische Ingenieurskunst der Gondelbauer zu verlassen. Hat geklappt, wir konnten ein gemeinsames Abendessen genießen. Ich habe dann anschließend noch bis zum Dunkel werden einen Arbeitskollegen, der wohnt hier um die Ecke, treffen können und die anderen beiden unserer Reisegruppe hatten einen gemeinsamen Spiele- und Kinoabend.

Ein Hauch Mount Everest

## Randnotiz: Das Wetter soll stabil trocken bleiben. Wir bekommen eine zweite Möglichkeit für das Bad in der Natur. Wir werden schwitzen und sehen.

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Deutschlandreise 2021

Nachdem Sonnenschein, ist vor dem Sonnenschein

Heute Morgen war es also soweit. Wir konnten die Sachen packen, den Stellplatz bezahlen und dann los. Es war echt schon was los am See, um den See, auf dem See. Ihr wisst schon, schöne Natur die infrastrukturell sehr gut angeschlossen ist, zieht viele Menschen an. Die Sonne im Nacken Richtung Osten.

Heute Morgen, Wetter war top
Den Wolken, langsam aber sicher, entgegen

Wie man sieht ganz gemächlich. Man kann es auch schon erahnen, nicht mehr lange in diese Richtung, dann Regen im Gesicht. Die Wetter-App, besser gesagt, meine Wetter-App hatte aber gesagt, nur bis Mittag Regen. Hat nicht geklappt. Geregnet hat es bis in den Abend.

Endlich eine Terasse

Am Campingplatz angekommen mussten wir noch warten bis der Empfang öffnete. Wir sind sehr gut durchkommen, deshalb eine Stunde zu früh. – Den Trecker hatten wir nämlich überholt. – Das Warten hat sich gelohnt, der Empfang war herzlich, der Platz nass. Wir machen aktuell nicht am Gebirgsbach Urlaub, sondern auf dem Bach. Aber morgen kommt Sonne, ja klar. Die Besucher waren bis dato auch überschaubar. Nach unserer Rückkehr vom Abendessen, ist es nun fast so wie am Bodensee. Ihr wisst schon, schöne Natur die infrastrukturell sehr gut angeschlossen ist, zieht viele Menschen an. Wir hoffen, dass viele auf der Durchreise sind und schnell fahren. Hm, auf der Durchreise sind wir ja auch. Wir werden sehen und hören.

So sehen Kühe aus
Bei uns um die Ecke
Schauerlich schön

So schöne Sachen sieht man hier, wenn Mann zu Fuß unterwegs ist. Die Kühe sind echt nett. Der Ort ist fußläufig gut zu erreichen. Wenn man aber Hunger hat, zieht sich der Weg. Ansonsten sind die Gastronomen hier auf Touristen, die draußen sitzen wollen nicht wirklich eingerichtet. Es gibt nicht genug Plätze oder draußen gibt es nicht einmal Kännchen. Der Außenbereich ist dann geschlossen. Die Urlauber dieses Jahr kommen wahrscheinlich so plötzlich, dass man noch nicht darauf eingestellt ist. Haben dann doch noch einen Biergarten mit Kässpätzle und Getränken gefunden. Waren auch nicht auf Außengastronomie, die Schirme waren aber aufgespannt, eingerichtet, aber flexibel. Wir sind dann auch nicht alleine geblieben. War dann fast wie zu Hause im Biergarten unter der Linde. Nur hier wurde unsere Geduld belohnt und es gab Essen und Trinken. Obwohl man nur zu zweit bedient hat. Läuft, zwar schwerfällig mit dickem Bauch, aber läuft. Ich brauche heute nichts mehr zu essen. So nun müssen wir für uns noch die beste Sanitärzeit finden, damit das Duschhaus nicht zu voll ist. Ansonsten werden wir morgen die Schuhe schnüren und auf den Berg.

Fast schon Alpenglühen

## Randnotiz: Wusstet Ihr, dass man auch auf einen Parkplatz mit einer erlaubten Durchfahrtshöhe von 2,00 m, mit einer Fahrzeughöhe von 2,40 m fahren kann. Klappt zwar nur mit Zauberei, die mussten wir aber anwenden, ansonsten hätte es keinen Corona-Test gegeben und wir hätten nicht auf den Campingplatz gedurft. Also, alles negativ bzw. durchgeimpft.

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Deutschlandreise 2020

LEGOLAND

Heute mit ÖPNV nach Günzburg ins LEGOLAND und dann meinen Bruder, Schwager und Onkel mit allen Familienmitgliedern getroffen und uns lange nachdem dunkel werden getrennt. Liegen nun kaputt im Bett und uns fallen die Augen zu. Mehr morgen.

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Frei-Luft-Leben

Ich sag nur fröhlich tanzt das Bächelein, vielstimmig zwitschern die Vögelein. Wenn Straßenlärm und harter Beat der Nachbarn zum weißen Rauschen des Alltags gehört, muss man mit der Naturkulisse erstmal klarkommen. Da wir aber flexibel sind, kommen wir zu recht, also macht Euch keine Sorgen. So viel Natur ist von uns gewollt. Der Funk des Sein animiert uns zu mehr.

Deshalb heute in die Natur, aber so richtig, mit Rucksack, Wanderstöcken und Proviant – herrlich. Aber ach, nicht mit der ganzen Besetzung, sondern nur der volljährige Teil allein meine Liebste und ich. Wir haben viel am Wegesrand gesehen und sind heute mal so richtig ausgelastet. Die Orchideen haben wir nicht alle gefunden, dafür aber schöne.

Der Weg in die Natur
Weit und breit keiner außer wir

Als wir erschöpft aber froh die Kinder wieder am Bus gefunden hatten, man konnte glauben es hat wenig Bewegung stattgefunden, war ja auch echt warm hier, die Badeklamotten eingepackt und im nahe gelegenen Freibad ins Wasser gestürzt. Seit über vier Monaten wieder das erste mal. Hammer, das Wasser hat sogar im Bart gekribbelt.

Nachdem die Lippen blau und die Haut Schmirgelpapier, abgetrocknet und lecker Abendessen zelebriert. Nach gesellschaftskritischer und historischer Lektüre langsam auf die nahende Dunkelheit eingestimmt und Pläne für die Weiterfahrt geschmiedet. Das nächste Etappenziel wird Bayern. Wir sind weiter neugierig.

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Deutschlandreise 2020

Der Fluss der Zeit

Macht Sinn, …

Das Wetter ist heute ziemlich sonnig, mit Wolken und keinem Regen. Wir sind heute ohne Wecker aufgewacht und konnten quasi noch den Sonnenaufgang beim Frühstück genießen. – Wunderbar. Da hier am Seitenarm der Fluss langsam bis gar nicht fließt, versuchen wir uns anzupassen und dann mit dieser Geschwindigkeit eine kleine Wanderung am Ufer entlang zu gehen. War eine Grundvoraussetzung für den Sohn und das Kind für eine aktive Teilnahme. Also einfach einen Fuß vor den anderen.

Am Wegesrand
Was wird das für eine Marmelade?

Hier am Pflaumenbaum im Schatten unsere selbst geschmierten Brote verzehrt und etwas getrunken. Wir wären sehr wahrscheinlich sitzen geblieben, der Blick auf die Flussschleife war schon schön, hätten wir gewusst, dass der Anstieg hinter den Weinberg ein richtiger Abstieg war. Da dieses Jahr sitzen bleiben aber nicht möglich ist, haben wir den Weg gemeistert und wurden mit einem tollen Ausblick, einem Oldtimer und einem schicken Abstieg belohnt.

Oldtimer sind liebenswert
Was wird das wohl für ein Wein?

Da Sport gesund ist, die letzten Kilometer zügig absolviert und glücklich am Bus angekommen. Zum Abendessen war dann der Wein auch schon in Flaschen abgefüllt. Wie praktisch. Wir hatten sogar noch Zeit Baden zu gehen und ein wenig zu SUPen. Gemeinsam haben wir den Tag beendet und freuen uns auf die nächste Etappe.

Randnotiz: Komisch, hier trifft man echt viele Deutsche.

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Deutschlandreise 2020

Wieder auf der Straße

Tachostand, morgens 06.07.2020

So jetzt ist es wieder soweit. Nach langer Zeit ohne Natur, okay wir haben die Linde im Biergarten, sind wir wieder los. Also heute morgen nach einem konstruktiven Teammeeting, die restlichen Sachen in den Kofferraum und los mit dem Ziel Mosel unterhalb eines Weinberges.

Kultur am Wegesrand
Harry P. hat seine Kumpel da gelassen
Mittag am Wegesrand

Nachdem wir ums „Eck“ eine kleine kulturelle und kulinarische Pause eingelegt hatten, setzen wir unsere Reise ohne Navi und Karte fort. Als Orientierung dient allein der Fluss, die Mosel. Je nach Blickwinkel scheinen die Weinberge wie die Rücken der Trolle an den Fjorden in Norwegen, echt traumhaft. Dabei gerade einmal ein paar Dutzend Kilometer von zu Hause weg. Bildlich festhalten lässt sich das nicht, zu groß. Ein paar Baustellen und schnuckelige Orte weiter, links abgebogen und zack, Stellplatz gefunden.

Sonniger Stellplatz für zwei Nächte
In den Fokus gestellt

Auch wenn es so aussieht, beim Aufbauen war nicht alles eitel Sonnenschein, nein, nein. Erst nach derben Worten, einer kleinen Menge Selbstzweifel, ein paar heilenden Tropfen Regen, den Hammer gefunden und die Heringe in den Boden gehauen. Das Vorzelt steht. Okay, man braucht die Heringe nicht wirklich, aber die geben ein sicheres Gefühl, wenn ein Hubschrauber knapp am Campingplatz vorbei rauscht um ans andere Ufer zu gelangen. Wir vermuten das war die amtierende Weinkönigin, die ihre Ländereien begutachtet hat und natürlich um uns zu begrüßen. Herrlich so Volks nah, die Laura. – Ich denke langsam kommt der Urlaubs-Flow. Wir wünschen Euch eine schöne Zeit, viel Spaß beim Lesen und uns einen super Urlaub.

Ausblick

Das fehlende Paar fotografiert die wunderschöne Szene.

Kleiner Hafen vor der Tür
Hier stehen wir
Tachostand Abends
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Blitzlicht

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Wir wünschen allen die hier vorbeischauen eine schöne Zeit, so wie Ihr Euch das vorstellt.

Grüße und ein Wiedersehen hoffentlich voller Tatendrang in 2020!

## Randnotiz: Einen guten Rutsch wünscht man seit mehr als 100 Jahren und bedeutet soviel wie gute Reise. Eine schöne Erklärung findet dazu Herr Fug.

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Blitzlicht

Frühstück und Abreise

Frühstück, noch in Ruhe

Heute Morgen das Glück gehabt unsere Studien fortzuführen. Auf dem gegenüberliegenden Balkon Menschen beim Wellness beobachtet. Keine Sorge, bleibt jugendfrei. Unsere Beobachtung: Nachdem frühmorgendlichen, vermutlichen, Saunagang mit dem Bademantel auf dem Stülchen entspannt. Die Meeresluft mit der Zigarette im Mund genossen und dem Rauschen der Wellen, den Blick zur Straße, nicht zum Meer, zu gehört. – Alle Welt spekuliert über die Existenz von außerirdischem Leben im All, hallo die leben mitten unter uns.

Eine Tür

Nach einem spannenden Frühstück. Wir wissen jetzt warum die Menschen Anfang November hier bei Wind und Wetter Urlaub machen. Sie feiern Ihren Hochzeitstag. Das haben unsere Frühstücksnachbarn allen mitgeteilt. So nun die Sachen gepackt und ab nach Hause. Romantisch war’s.

Blick vom Strand aufs Hotel